Mittwoch, 28. Februar 2018



Hallo Leute Schweden ist ein sehr schönes Land. Es liegt viel Schnee und es ist SAU KALT. Die Arbeit bei den Gebrüder Svensons macht mir sehr viel Spaß. Das Hauptaufgaben Gebiet erstreckt sich aufs Schmieden und Schweißen, sowie Neubau und Reparaturen. Es grüßt euch Steven H.  

Montag, 26. Februar 2018

Hey Leute Patrick hier. Ja nun fange ich schon an über die zweite Woche zu schreiben. Die zweite Woche verlief ähnlich der ersten. Jedoch war am Freitag Disco für Jugendliche mit einem Handicap. An diesem Tag war der Jugendclub für die anderen Jugendlichen gechlossen, da es früher dazu kam das bei dieser Disco andere Jugendliche da waren und diese sich lustig gemacht haben beziehungsweise mit dem Finger auf die Jugendlichen gezeigt wurde. Dies sagten uns Jenny und Bastian. Auch fingen wir an den Leuten Deutsch beizubringen, im Gegenzug lernen wir Schwedisch. Auch wurden wir eingeladen die Jugendlichen am 10.03. nach Säfsen zu begleiten zum Skifahren. So das soll es erstmal von mir gewesen sein. Macht es gut.
2. Woche von Steven

Am Wochenende waren wir zu einem Wasserfall bei Berg Socken. Es hat mir sehr gefallen wie der Wasserfall auch bei Winter geflossen ist und das Eis es durchgelassen hat bei der Kälte. Wir sind gut durch gekommen im Schnee und auch auf den Treppen.Wir hatten als Gruppe viel Spaß gehabt und auch noch ein Gruppenbild gemacht.
Auch am nächsten Tag hatten wir gemeinsam was zum Abendbrot gegessen und dann sind wir noch am Abend noch etwas gewandert und hatten unseren Spaß dabei gehabt, da wir uns so gut verstanden haben.
Ansonsten war die Woche sehr Spaßig sowohl bei der Arbeit sowie in der Freizeit.

Sonntag, 25. Februar 2018

Kevin's 2. Woche.

Zweite Woche wäre geschafft...
Sehr viel neues gibt es diesmal nicht zu sagen, der Job ist anstrengender als zuerst gedacht obwohl es auch sehr eintönig ist. Meine Tätigkeiten beschränken sich im wesentlichen auf das Einräumen von Waren und dem Beseitigen von Abfall. Was ich allerdings gut finde ist, dass ich jetzt mit elektrischen Hubwagen ziemlich gut umgehen kann und dass ich niemals gedacht hätte dass ein kleines Messer ein so wichtiges Utensil dort ist.
In der Freizeit lassen wir es in der Woche eher ruhig angehen und sitzen nach Feierabend meist entspannt zusammen und unterhalten uns oder gucken Filme.
Am Samstag hatten wir einen kleinen Ausflug zu mehreren kleinen Wasserfällen im Silverfallen-Karlsfors Naturreservat. Es gibt nur eins zu sagen: unglaublich!
Die Aussichten dort und die Landschaften sind atemberaubend und extrem schön. Die Eiswände entlang den Felsen und die riesigen Eiszapfen an den Wasserfällen sehen fast schon zu perfekt aus.
Ich bin schon sehr gespannt wie es dort aussieht wenn die Schneedecke geschmolzen ist und das grün des Grases die Landschaft erstrahlen lässt.

So nun ist auch die 2. Woche rum.

Die 2. Woche startete sehr aufregend. Am Montag sollte ich erneut im Umgang mit der Motorsäge geprüft werden. Zusammen mit der Ausbilderin Monika habe ich meine theoretische Prüfung absolviert. Leider nicht Fehlerfrei, aber da waren eher das Problem, dass der Test in Englisch und Schwedisch vor mir lag. Beide zusammen haben mich das meiste beantworten lassen, aber manchmal musste Monika helfen und mir dinge genauer beschreiben. Am Ende hat sie mich manche Sachen erneut gefragt und ich konnte es richtig erklären.... :/ aber habe falsch geantwortet im Test.
Nach dem theoretischen Teil musste ich an der Motorsäge eine Kette montieren und diese feilen. Monika hat mich vorher nach einigen Daten gefragt (Winkel beim Schärfen zum Beispiel) und diese am Ende meiner Arbeit kontrolliert.

Monika meine Ausbilderen
Danach ging es raus in den Wald. Dort haben wir einen Baum gefällt und mir wurde im gesamten Fällvorgang und beim Entasten nochmals erklärt worauf Sie einen besonderes Auge wirft. Auch einige Kleinigkeiten/Fehler die sich im Laufe der Jahre bei mir eingeschlichen haben wurden korrigiert. Soll doch die Prüfung perfekt ablaufen. Lange Rede wenig Sinn :D Ich hab bestanden und nun offiziell das Zertifikat und die Erlaubnis in Schweden mit der Motorsäge zu arbeiten.


 Am Dienstag habe ich dann meine neuen Kollegen kennen gelernt. Eine lustige und nette Truppe von 4 Leuten. Der Vorarbeiten heißt Damiel und die anderen Phillip und Perre (den 4. Namen konnte ich mir leider nicht merken). Sie sind alle sehr nett und versuchen mir alles gut zu erklären. Mein Schwedisch reicht jedoch nicht aus um die ganze Fachbegriffe zu verstehen und das Englisch von uns allen ist... okay, aber für Jemanden der gut Englisch kann muss es sehr lustig klingen.
Am Anfang das Tages dann eine kleine Ernüchterung. Leider keine Arbeit mit der Motorsäge, sondern mit dem Freischneider. Diese Arbeit ist nicht unbedingt meine liebste. Jedoch ist es nicht so, dass wir Kulturpflege machen sondern Vorbereitung für den Harvester und einen Kahlschlag. So haben wir alle Bäume abgeschnitten die wir in Deutschland als Unter- oder Zwischenstand bezeichnen. Später kommt dann der Harvester und entnimmt alle alten Bäume und macht einen Kahlschlag.
Am Mittwoch haben wir den Standort gewechselt, aber die Arbeit war die gleiche. Wir haben Birkennaturverjüngung im Alter von etwa 15-20 Jahren beschnitten und versucht qualitativ hochwertige Bäume zu sichern. Der Abstand zwischen den Bäumen sollte etwa 1,5-2,5 Meter betragen. Ich habe Lob von den anderen bekommen und sie scheinen mit mir zufrieden zu sein. Ich bin nur ein wenig langsamer als meine Kollegen und bringe eine gute Qualität (Wenn ich Sie richtig verstanden habe :D).

Meine Arbeit am Mittwoch :)

Den nächsten Tag durfte ich einen der Forstplaner kennen lernen. Wir haben uns am Anfang bei einem Kaffee ausgiebig unterhalten. Danach hat er mir an seinem Computer die Programme gezeigt, die hier verwendet werden. Ich musste feststellen, dass die Karten die hier verwendet werden etwas besser sind als manche in Deutschland. Speziell das Verfahren der Laservermessung hat mich beeindruckt. Dadurch lassen sich Baumhöhen, Verteilung und sogar Befahrbarkeit des Untergrundes feststellen. Zusammen mit dem Alter der Bäume lässt sich so auch gut das Volumen des Bestandes errechnen. Zwar ist diese Methode nicht zu 100% präzise, aber durchaus wirksam und nutzbar. Ich habe dann zugeschaut wie 2 Flächen geplant wurden (ähnlich viel "Klickaufwand" wie in Deutschland). Danach sind wir rausgefahren, etwa 1 Stunde Fahrt, in den Wald und haben uns die Flächen angeschaut. Insbesondere die Gräben waren entscheidend. Wir haben auf der Karte den Ort und den Verlauf der Gräben (Dike auf Schwedisch) kontrolliert. Der hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil es genau sowas ist, was ich später auch machen möchte.
Der Rest der Woche verlief relativ unspektakulär. Am Samstag waren wir bei den "Silverfallet" einem Bach mit mehreren kleinen Wasserfällen. Die Natur und die Landschaft waren einfach wundervoll und ich habe es sehr genossen. Am Sonntag Abend gab es dann leckere Lasagne :)))
Bis zur nächsten Woche.



 Sandra´s Eintrag !!

Am 19.02 gings dann auch endlich für mich los.
Ich wurde morgens in Töreboda vom Bahnhof abgeholt und wir sind dann zur Schule gelaufen, sodass ich weis welchen Weg ich täglich alleine laufen werde.
Dort angekommen wurde ich auch gleich herzlich empfangen,sodass der Wohlfühleffekt gleich vorhanden war.
Mein erster Eindruck ist wirklich großartig,die Lehrer sind im Umgang mit den Kindern sehr liebevoll, ähneltschon fast einer Patchworkfamily.
Am ersten Tag hab ich nicht soviel gemacht, ich hatte die Gelegenheit erstmal anzukommen, mich umzusehen und mir einen ersten Eindrucken zu verschaffen.
Die darauf folgenden Tage wurde ich dann auch mit hinzugezogen.
Wir haben uns mit dem Alphabet beschäftigt ( sie sind jetzt bei S &T) auf einer Spielerischen art und weise.
Wir sind raus gegangen und die Kinder mussten mit Farbe einen Gegenstand des jeweils gelernten Bustaben in den Schnee malen.
Ich habe das Gefühl vermittelt bekommen das, dass Lernen den Kindern großen Spaß macht und Teamwork und zusammenarbeit eine sehr große Rolle spielt.

Montag, 19. Februar 2018

Hallo hier ist Steven,

die erste Woche war sehr ereignisreich, trotz viel Schnee. Die arbeitet macht auf Grund des Wetters nicht viel Spaß, es war einfach zu viel Schnee zu fegen. Mit den Kollegen komme ich sehr gut klar. Heut konnte ich mich auch mit dem Chef des Campingplatzes auf Deutsch unterhalten.

Gestern Abend hatte wir viel Spaß mit dem Schneetroll, den wir vor dem Haus der Begleiter aufstellten. 
Hallo Leute ich bin`s wieder der Patrick. Heute möchte ich euch kurz von meiner ersten Woche hier oben in Schweden berichten. Ich arbeite hier in Skövde im Nyeport einem Jugendclub der in der Nähe von Volvo liegt. Hier sind wir zuständig für Jugendliche von 13-25 Jahren. Die erste Woche war echt super. Zumal wir die Möglichkeit bekamen gleich an unserem zweiten Arbeitstag die Jugendlichen zu begleiten nach Karlskoga in Värmland. Dort befindet sich ein Abenteuerpark. Auch das Team mit denen ich bis jetzt zusammenarbeiten durfte ist echt cool. Haben uns gleich auch noch etwas schwedisch beigebracht. Und wir bringen ihnen etwas deutsch bei. So die Basics. So das war es von mir soweit. Ich wünsche allen eine schöne Woche. Gruß Patrick.

Sonntag, 18. Februar 2018

Hallo hier ist Christian.

Seit Sonntag sind wir nun in Schweden. Meine erste Arbeitswoche ist nun vorbei. Ich musste in der Wochen schon mal eine Wand streichen. Dann musste ich Bretter zuerst mit einer Grundierung streichen und später mit der richtigen Lasur noch einmal streichen.


Gut gefällt mir die Aussicht, auch weil wir mitten im Winter angekommen sind.





Besonders stolz bin ich auf meine ersten selbst gemachten Bratkartoffeln.

Die erste Woche von René

Am Sonntag Morgen um 02:30 Uhr war die Abfahrt nach Schweden. Nachdem alle Sachen verstaut waren und jeder seinen Platz eingenommen hat, sind wir gestartet nach Schweden. Den ersten Teil der Strecke war das Schlafen nicht möglich, war ich doch ein wenig aufgeregt und eben extra wach um die Abfahrt nicht zu verpassen. Auf der Fähre habe ich eigentlich die ganze Zeit geschlafen und selbst den Kaffee zum auffachen verschlafen. Im Auto dann auch direkt weiter geschlafen. Das war gut so, denn nachdem wir durch Helsingborg durch waren, habe ich das Steuer übernommen. Die Strecke war sehr eintönig, aber durch netten Gespräche (unter anderem mit Herr Martin) ging die Fahrtzeit gut rum wir waren früher als geplant in Skövde.

Auf dem Campingplatz angekommen haben wir unsere Taschen in die Häuser gebracht und uns auf die Zimmer verteilt. Die lief in unserem Haus einfach super und sehr harmonisch. Anschließend wurde ein kleiner "Noteinkauf" gemacht, bei dem das nötigste für die Häuser gekauft wurde. Z.B. Salz, Brot, Margarine, Eier und Belang für das Brot.
Freizeitbeschäftigung

Meine Unterkunft
Die Woche hatte ich wenig zu tun, weil ich auf den Motorsägenkurs am Freitag und der Prüfung am Montag warten musste. Leider wurden meine Ausbildung hier nicht so richtig anerkannt. Der Kurs war auf Schwedisch, aber die Lehrerin konnte auch Englisch und ein wenig Deutsch. Ich konnte den Kurs mit ausreichend Konzentration folgen und wichtige Informationen wurden mir auf Englisch übersetzt. Das ich durch meine Ausbildung bereits ausreichend Vorwissen habe hat mir auch sehr gut geholfen. 

Der Kurs am Freitag war dann sehr Informativ. Neben vielen Sachen die ich bereits wusste, waren auch 3 sehr wichtige neue Sachen dabei. Erstens an der Arbeitskleidung müssen Reflexionsstreifen sein, zweitens der Fäll- und der Sohlschnitt werden auf einer ebene geführt (also keine Bruchstufe) und drittens der Fallkerb hat einen Winkel von 70-75° (Deutschland 45-60°). Nach der Theorie ging es auch zu einigen praktischen Übungen. Die Übungen sollten den Umgang mit der Motorsäge zeigen. Ich musste Stammscheiben schneiden die ca. 2 cm dick sind und überall gleich stark, dann einen Stechschnitt machen und aus dem Stamm ein 4-Kantholz sägen. Dann sollte ich einen Sicherheitsfällschnitt an einem Baumstamm anlegen. Die letzte Übung war die Anlage von einem Fallkerb der gezielt werden musste und nicht weiter als 50 cm neben dem Ziel liegen durfte. Die Arbeit mit der Motorsäge hat mir viel Spaß gemacht.

Am Samstag haben wir uns nochmal die Stadt angeschaut und uns wurde der kürzeste Weg in die Stadt gezeigt. Nur der Schnee macht den Weg etwas anstrengender. In der Stadt waren wir dann noch etwas spazieren. Am haben wir dann noch Lagerfeuer an einer der Hütten gemacht.
Sonntag war dann zum entspannen gedacht. Dazu gab es zum Mittag super leckeres Essen von Herr Martin und Herr Noack. Es gab für jeden Kartoffelsalat und ein halbes Hähnchen. Vielen Dank dafür!


Fazit von mir: Die Woche verging sehr schnell und hat mir bis jetzt viel Spaß gemacht. Die Menschen denen ich bisher begegnet bin waren super nett! Ich bin guter Dinge, dass es so bleibt :)
PS: Meine Freundin vermisse ich trotzdem schon jetzt sehr!
Hey, hier ist Kevin!
Die erste Woche wäre geschafft.
Die Anreise verlief im Großen und Ganzen problemlos. Bei ca 14 Stunden fahrt hätte man eigentlich genug Zeit zum schlafen gehabt, aber aus irgendwelchen Gründen blieb ich den Großteil der Fahrt wach...
Als wir dann ankamen sah man ordentlich viel Schnee und alles war schön weiß.
Meine Arbeit im Lager eines Supermarktes begann ziemlich früh am Dienstag um 06:30. Dort wurde ich vorgestellt und dann ging es auch schon gleich los. Die Kommunikation ist eigentlich gar kein Problem, denn alle dort sprechen gut Englisch und manche Kollegen sogar etwas Deutsch.
Meine Tätigkeiten beschränken sich hauptsächlich auf das Entpacken und Verräumen von Waren.
Nicht besonders schwierig aber der Muskelkater blieb nicht aus.

Am Samstag gingen wir die Stadt erkunden und lernten auch gleich den kürzesten Weg dorthin.
Ich freue mich auf jeden Fall auf weitere Wochen hier!
Die erste Woche bei mir verlief sehr Entspannt, dadurch das die Schule in der ich arbeite noch Ferien hat stand bei mir somit erst mal eine Woche Eingewöhnung meines Sohnes an..
Das erste gemeinsame Wochenende mit den Leuten hier war auch sehr schön.Wir haben Abends ein kleines Lagerfeuer gemacht und danach noch gemütlich zusammen gesessen.
Ab morgen gehts dann auch für mich los mit Arbeiten, ich bin gespannt auf die Menschen die mich dort erwarten und auf die verschiedenen Charaktäre der Kinder.
Liebe Grüße Sandra.
André, a.k.a. Trollrentner hier.

Die erste Woche auf Arbeit verlief relativ ereignislos, man hat aber einige nette Personen
kennengelernt. Außerhalb des Jobs lief es ähnlich, bis auf die Tatsache das von mir gekochtes Essen tatsächlich servierbar war / niemand bleibenden Schaden davontrug :) .

Freitag, 2. Februar 2018

Hallo mein name ist Steven und ich bin 27 Jahre alt und ich bin auch ein Teil der Trollsocken ich Fahre nach Schweden um was neues kennen zu lernen und um mir selber zu beweisen das ich in so einer Situation klar kommen kann
Ahoi zusammen

Ich bin der andere André. 33 jahre also einer der Alttrolle und komme aus Neuruppin.
wie wir alle begebe ich mich auf eine tour nach Schweden und freue mich auf auf eine menge neue erfahrungen und eine menge Spass mit diesem lustigen Haufen.

Guten Tag mein Name ist Steven,bin aus der schönen Stadt Rathenow werde dieses Jahr 34.
Es soll ein Erfahrungsbericht aus Schweden werden.
Das Ziel dieses Auslands Praktikum ist es,meine Handfertigkeiten und Sprachkentnisse zuvertiefen und zuerweitern.mehr kann man jetzt noch nicht sagen(schreiben).
Mahlzeit
Mein Name ist Robert und ich bin 28 Jahre alt und somit ein Mitglied der Trollsocken.
Ich komme aus Herzberg(Mark) und fahre nach Schweden und werde dort im Jugendclub arbeiten.
Hallo mein Name ist Steven und bin ein Teil der Trollsocken. Ich bin 29 Jahre alt und komme aus Kyritz. Ich habe mich bei diesen Projekt gemeldet um einfach mal andere Leute und Landschaften kennenzulernen. Ich möchte in Schweden etwas Neues kennenlernen. Das Land Schweden ist sehr interessant für mich , da ich schon mal im Ausland war.
Hallo,

mein Name ist André, 34 Jahre und stellvertretendes Ratmitglied der Trollsocken, wohnhaft in
Neuruppin. Ich gehe für zwei Monate nach Schweden um neue Erfahrungen im Ausland zu machen und eventuell eine neue Perspektive in beruflicher Hinsicht zu gewinnen.
Hallo
Mein Name ist Sandra.
Ich bin 23 Jahre alt und komme aus Wittstock.
Ich habe aus verschiedenen Quellen erfahren das ich die Möglickeit habe nach Schweden zu fahren, ich möchte natürlich die Gelegenheit zu nutzen um Berufserfahrung zu sammeln und Sprachkenntnisse zu erweitern.

hallo mein name ist christian und komme aus rathenow bin 25 jahre und habe mich für dieses projekt entschieden um neue erfahrung zu sammeln und um im berufsleben tätig zu werden.
Hallo, mein Name ist Kevin und ich bin 19 Jahre und somit das jüngste Mitglied der Trollsocken. Ich habe vor kurzem erst die Schule abgeschlossen und fahre nach Schweden um Auslandserfahrungen zu sammeln und meine Kompetenzen zu erweitern.
Hallo mein Name ist René und ich bin ein Teil der Trollsocken. Ich bin in Neuruppin geboren und wohne in Rheinsberg. Meine Hobbys sind Volleyball und Zeit in der Natur zu verbringen egal ob joggen, spazieren, jagen oder Pilze suchen.
Ich habe mich für dieses Projekt entschieden, weil ich das Schweden wunderschön und sehr interessant finde und zusammen mit dem Projekt Erfahrungen sammeln will, sowie mehr über das Land lernen möchte. Mein Leben habe ich bisher auf die Forstwirtschaft ausgerichtet und will auch in diesem Bereich dort tätig werden. Eventuell auch mein Wissen weitergeben, falls möglich. Dazu habe ich versucht möglichst viele Fort- und Weiterbildungen zu machen.
Nach meinem Fachabitur im Bereich Technik habe ich eine Ausbildung zum Forstwirt und ein Studium als Bachelor of Sience in Forstwirtschaft abgeschlossen.
Mein Wunsch ist es im Bereich der Forstwirtschaft arbeiten zu können. Am besten so, dass ich meine Idee von einem "perfekten" Wald verwirklichen kann. Dabei ist es mir besonders wichtig die Funktionen des Waldes in Einklang zu bringen. Insbesondere die Nutz- und Erholungsfunktion sind damit gemeint (Die dritte Funktion ist die Schutzfunktion).
Hallo Leute,

ich bin Patrick ein Teil der Trollsocken. Ich bin 29 Jahre alt und komme aus Neustadt an der Dosse. Ich gehe für zwei Monate nach Schweden um neue Erfahrungen im Ausland zu machen. Vor allem aber auch in einem neuen Beruf. Ich habe vor dort in einen Jugendclub zu arbeiten. Bis jetzt habe ich Berufserfahrungen im Bereich Lager und in der Tourismusbranche (Reisebüro). Auch will ich dort durch den Kontakt mit Jugendlichen mein Schwedisch aufzufrischen.